Theo Lingen in dem Spielfilm „Der Theodor im Fußballtor“.
Gruppenfoto mit den Fußballspielern vom TSV 1860 München auf dem Trainingsgelände in der Grünwalder Straße in München. Im Hintergrund ist der Uhrturm der Orthopädischen Klinik zu sehen.
Links neben Theo Lingen vermutlich der Spieler Ludwig Wittmann, ganz rechts vermutlich Christian Müller, die anderen Spieler konnte ich leider nicht identifizieren.
Neuanfertigung nach einer Originalaufnahme von Joe Niczky aus dem Jahr 1950.
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Größe 293 x 202 mm.
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April 1918 in Berlin-Schöneberg; † 1986 in München) war ein deutscher Fotograf. Leben Joe, eigentlich Joachim, Niczky war der Sohn des Malers und Grafikers Rolf Niczky und dessen erster Ehefrau Bella, geborene Rosenberg. Sein Großvater war der Maler Eduard Niczky. Niczky wirkte in Berlin und München. Der Schwerpunkt seines Schaffens lag in den 1940er bis 1970er Jahren. Er wurde durch zahlreiche Mode- und Werbefotografien bekannt, vor allem aber als Starfotograf der UFA. Er war verheiratet mit der Schauspielerin Ilse Petri und verstarb nach einer langjährigen Lungenerkrankung. Der Theodor im Fußballtor ist ein deutsch-österreichisches Liebeslustspiel aus dem Jahre 1950 mit Theo Lingen, Josef Meinrad und Hans Moser in den Hauptrollen. Regie führte E. W. Emo. Handlung Theo Lubitz, Inhaber eines Reisebüros und in seiner Freizeit begeisterter Mittelstürmer, und Theo Haslinger, Torwart des ortsansässigen Fußballvereins, sind über ihren Sport eng miteinander befreundet. Während Lubitz in seine hübsche Sekretärin Carola verliebt ist und plant, ihr demnächst einen Heiratsantrag zu machen, hat der Haslinger-Theo, dessen Vater ebenfalls Theo heißt und obendrein auch noch Vereinsvorsitzender ist, dieselbe Idee. Als wenn diese Situation nicht bereits vertrackt genug wäre, macht überdies noch ein Gerücht die Runde, nämlich dass Haslinger junior auch noch eine Affäre mit der reifen Charlotte habe — und die ist ausgerechnet die Freundin des gegnerischen Clubpräsidenten Knospe! Das ist dem alten Haslinger zu viel, und er wirft daraufhin kurzerhand seinen eigenen Theo junior aus dem Kader und ernennt Mittelstürmer Theo Lubitz zum neuen Torwart. Nun herrscht dicke Luft zwischen Vater und Sohn. Damit es nicht auch noch zu einem Zerwürfnis zwischen den beiden befreundeten Theos kommt, raufen sich die beiden zusammen, klären ihre Frauengeschichten, bis es schließlich zur Verlobung sowie einem großartigen Sieg auf dem Platz kommt, wo bekanntlich das Runde in das Eckige gehört. Produktionsnotizen Der Theodor im Fußballtor entstand im Frühjahr 1950 im Bavaria-Atelier in Geiselgasteig mit Außenaufnahmen aus dem Grünwalder Stadion.[2] Der Film wurde am 29. August 1950 in Hannover uraufgeführt. In Wien lief der Streifen am 13. Oktober 1950 an. Der Film war eine filmische Reaktion auf den gleichnamigen Schlager, der 1948 zum Gassenhauer avancierte. In der hier gezeigten Version singt Theo Lingen das Lied. Die Filmbauten entwarf Fritz Jüptner-Jonstorff, die Kostüme die Filmdebütantin Ilse Dubois. Hans Lehmann hatte die Produktionsleitung. Dasselbe Quartett (Regisseur Emo und seine drei Protagonisten Lingen, Moser, Meinrad) hatte mit Jetzt schlägt’s 13 nahezu zeitgleich ein weiteres Lustspiel abgedreht. Der Theodor im Fußballtor BR Deutschland Österreich 1950 Spielfilm INHALT Theo Lubitz, Inhaber eines Reisebüros, ist verliebt in seine hübsche Sekretärin Carola. In seiner Freizeit spielt er als Mittelstürmer in einem Fußball-Club. Sein bester Freund heißt ebenfalls Theo, ist Torwart des Clubs und der Sohn des Vereinsvorsitzenden. Doch als der eine Theo endlich seiner Sekretärin einen Heiratsantrag machen will, kommt ihm der andere Theo zuvor. Da der dann auch noch eine vermeintliche Affäre mit einer anderen Frau hat, wirft ihn sein Vater kurzerhand aus dem Verein und macht Theo Lubitz zum Torwart. Doch da die beiden Theos Freunde bleiben, klären sich auch alle Missverständnisse, und gemeinsam führen sie den Verein, als Mittelstürmer und Torwart, zu einem großen Sieg. – Lustspiel um einen populären Schlager. Regie E. W. Emo Regie-Assistenz Alfons von Plessen Drehbuch E. W. Emo Karl Farkas Kamera Erich Claunigk Standfotos Joe Niczky Bauten Friedrich Jüptner-Jonstorff Kostüme Ilse Dubois Schnitt Freimut Kalden Ton Friedrich Wilhelm Dustmann Musik Werner Bochmann Darsteller Theo Lingen Theo Lubitz Hans Moser Theo Haslinger sen. Josef Meinrad Theo Haslinger jun. Lucie Englisch Frau Haslinger Gustav Knuth Knospe Charlott Daudert Charlotte Katharina Mayberg Carola Beppo Brem Emil Lia L'Arronge Emils Frau Lotte Lang Frau Pichler Loni Heuser Frau Bröslmeier Rudolf Kießlich Otto Prihoda Walter Ladengast Kino-Billeteur Berthold Ebbecke 1. Rundfunk-Ansager Sammy Drechsel 2. Rundfunk-Ansager Rudolf Schündler Choleriker Alfons Teuber Systemspieler Luise Franke-Booch Kundin Heinz Beck Weber, Diener Karl Sesta Trainer bei Favorit Harry Hertzsch Schiedsrichter Axel Scholtz Piccolo Peter Bürger Kleiner Junge Produktionsfirma Willy Zeyn-Film GmbH (München) Styria-Film GmbH (Wien) Produzent Willy Zeyn jun. Produktionsleitung Hans Lehmann Aufnahmeleitung Woldemar Wasa-Runge Länge: 2707 m, 99 min Format: 35mm, 1:1,37 Bild/Ton: s/w, Ton Prüfung/Zensur: FSK-Prüfung (DE): 07.08.1950, 01604, ab 12 Jahre / nicht feiertagsfrei Aufführung: Uraufführung (DE): 29.08.1950, Hannover, Weltspiele Theo Lingen (* 10. Juni 1903 in Hannover; † 10. November 1978 in Wien; eigentlich Franz Theodor Schmitz) war ein deutscher Schauspieler, Regisseur und Buchautor. Er war mit der Sängerin Marianne Zoff verheiratet, der ersten Frau Bertolt Brechts. Leben Theo Lingen war Sohn eines Justizrates und wuchs in Hannover in der Hagenstraße nahe der Innenstadt auf. Er besuchte das Königliche Goethegymnasium (Vorgänger der Goetheschule) in Hannover, das er allerdings ohne Abschluss verließ. Bei Proben für eine Schulaufführung im Boulevard-Theater Schauburg wurde sein schauspielerisches Talent entdeckt. Den Namen der Geburtsstadt seines Vaters, Lingen im Emsland, nahm er als Künstlernamen an. 1922 spielte er am Residenztheater Hannover, 1923 in Halberstadt, 1924 in Münster, 1926 in Recklinghausen. Auf der Bühne erwarb sich Theo Lingen früh den Ruf eines superben Charakterkomikers, dessen virtuos-marionettenhafte Pointenarbeit immer wieder bewundert wurde. Lingen spielte 1929 in Frankfurt am Main den Macheath in der zweiten Inszenierung der Dreigroschenoper und wurde daraufhin nach Berlin geholt, um die Rolle in der immer noch mit großem Erfolg laufenden Ur- Inszenierung zu übernehmen. Auch Filmregisseur Fritz Lang war von Lingens Qualitäten überzeugt: In M – Eine Stadt sucht einen Mörder (D 1931) und Das Testament des Dr. Mabuse (D 1933) beeindruckte Lingen durch ernste Rollen. Dem breiten Publikum wurde Theo Lingen jedoch vor allem als Filmkomiker bekannt. Insgesamt wirkte er ab 1929 (erste Leinwandrolle in Ins Blaue hinein) in über 200 Filmen mit. Zusammen mit Hans Moser bildete er in zahlreichen Filmen ein sehr kontrastreiches Komikerpaar. Auch in den Filmen von Heinz Rühmann wirkte er häufig als wichtiger Nebendarsteller. Die näselnde Stimme – die er übrigens privat nicht besaß – war sein Markenzeichen. Auch konnte er sehr effektvoll mit den Ohren wackeln. Gelegentlich (so z. B. in dem Film Die Wirtin zur Goldenen Krone) führte Lingen auch Regie. In den 1960er und 1970er Jahren sah man ihn häufig in Comedyserien wie Klimbim und Filmklamotten wie Die Lümmel von der ersten Bank oder dem Remake von Die Feuerzangenbowle. Er spielte auch zweimal den „Sir David Lindsay“ in den ersten Karl-May-Filmen der 1950er Jahre, einmal in Die Sklavenkarawane und in Der Löwe von Babylon. Er trat allerdings auch in nichtkomödiantischen Rollen wie die des „Sergeant Cuff“ in der Wilkie-Collins Fernsehverfilmung Der Monddiamant (1973) auf. Außerdem moderierte er von September 1975 bis kurz vor seinem Tod 1978 die Sendung Lachen Sie mit Stan und Ollie im ZDF. Hier kündigte er die Originalfilme des Komikerduos Dick und Doof an. Diese Anmoderationen sind größtenteils auf den Dick-und-Doof-DVDs enthalten. Hier zeigte sich der Komiker größtenteils von seiner ernsten Seite. Er beschäftigte sich hauptsächlich mit den Themen des gezeigten Films oder mit dem Leben von Stan Laurel und Oliver Hardy. Da seine Frau jüdischer Herkunft war und er somit bei den Nazis im Dritten Reich als „jüdisch versippt“ galt, was normalerweise einem Berufsverbot gleichkam, spielte Lingen mit dem Gedanken, ins Exil zu gehen. Er erhielt aber aufgrund seiner Popularität eine Sondergenehmigung und konnte weiter auftreten. 1944 verlegte er seinen Wohnsitz nach Wien, Anfang 1945 zog er sich nach Strobl am Wolfgangsee zurück. Dort wurde er allerdings nicht, wie gelegentlich fälschlich berichtet, im Juni 1945 zum Ersten Bürgermeister gewählt. Ab 1948 wirkte er als Charakterdarsteller am Wiener Burgtheater. Als Gastdarsteller war er auch auf bundesdeutschen Theaterbühnen immer wieder zu sehen. Legendär sind seine Carl-Sternheim-Rollen unter der Regie von Rudolf Noelte. Der privat als ungemein ernst, still und belesen geschilderte Theo Lingen schrieb das 1942 erschienene Lustspiel „Johann“, das mit ihm selbst in einer Doppelrolle kurz darauf von R. A. Stemmle verfilmt wurde, und außerdem den Erzählband „Das kann doch nicht wahr sein“. Seine Tochter Ursula Lingen wurde ebenfalls Schauspielerin. Theo Lingen erlitt im Oktober 1978 einen Kollaps aufgrund einer Krebserkrankung, an deren Folgen er am 10. November 1978 in einem Krankenhaus in Wien verstarb. Die Stadt Wien widmete dem Wahlwiener Theo Lingen ein Ehrengrab auf dem Wiener Zentralfriedhof (Gruppe 32 C, Nummer 46). Seine Grabplatte gibt aus unbekannten Gründen als Sterbejahr 1979 an. 2006 widmete die Gemeinde Strobl dem Schauspieler eine von der Wiener Künstlerin Prof. Eva Mazzucco gestaltete Skulptur, welche auf dem eigens getauften „Theo-Lingen-Platz“ aufgestellt wurde. In Lingen (Ems) wurde 2007 ein neugeschaffener Platz vor einer ebenfalls neuen Unterführung nach Theo Lingen benannt. Werke Johann. Lustspiel in 3 Akten. Ahn & Simrock, Berlin 1942. – Als Manuskript gedruckt Ich über mich. Interview eines Schauspielers mit sich selbst. Velber (Friedrich-Verlag) 1963, 76 Seiten, ASIN B0000BL5NN Eine Minute vor sieben. Krimihörspiel. Bayerischer Rundfunk, München 1972 – Mehrfach gesendet. Fein gegen Fein. Hörspiel in Briefen. Bayerischer Rundfunk, München 1974. Filmografie 1929: Ins Blaue hinein (Kurzfilm), 1930: Das Flötenkonzert von Sanssouci, 1930: Die Große Sehnsucht, 1930: Dolly macht Karriere, 1930: Zwei Krawatten, 1931: M – Eine Stadt sucht einen Mörder, 1931: Mann ist Mann (Kurzfilm), 1931: Meine Frau, die Hochstaplerin, 1931: Nie wieder Liebe, 1931: Ronny, 1931: Die Firma heiratet, 1932: Frederike, 1932: Der Orlow, 1932: Die Gräfin von Monte-Christo, 1932: Große Bluff, 1932: Zwei himmelblaue Augen, 1932: Der Frauendiplomat, 1932: Moderne Mitgift, 1932: Das Testament des Cornelius Gulden, 1932: Flucht nach Nizza, 1932: Ein Toller Einfall, 1932: Zigeuner der Nacht, 1932: Nur ein Viertelstündchen (Kurzfilm), 1932: Mein Name ist Lampe (Kurzfilm), 1932: Im Banne des Eulenspiegels, 1933: Das Testament des Dr. Mabuse, 1933: Ein Unsichtbarer geht durch die Stadt, 1933: Ihre Durchlaucht, die Verkäuferin, 1933: Gipfelstürmer, 1933: Der Doppelgänger, 1933: Walzerkrieg, 1933: Keine Angst vor der Liebe, 1933: Liebe muß verstanden sein, 1933: Der Jäger aus Kurpfalz, 1933: Zwei im Sonnenschein, 1933: Eine Stadt steht Kopf, 1933: Die Goldgrube (Kurzfilm), 1933: Die Blumenmädchen vom Grand-Hotel, 1933: Das Lied vom Glück, 1933: Die kleine Schwindlerin, 1933: Höllentempo, 1933: Marion, das gehört sich nicht, 1933: Kleiner Mann – was nun?, 1933: Kleines Mädel – großes Glück, 1933: Wie werde ich energisch? (Kurzfilm), 1933: Welle 4711 (Kurzfilm), 1933: Gutgehendes Geschäft zu verkaufen (Kurzfilm), 1933: … und wer küßt mich?, 1933: Meine Frau – seine Frau (Kurzfilm), 1934: Ein Walzer für dich, 1934: Der Doppelgänger, 1934: … heute Abend bei mir, 1934: Die Finanzen des Großherzogs, 1934: Gern hab’ ich die Frau’n geküßt, 1934: Der Verlorene Sohn, 1934: Ich kenn’ Dich nicht und liebe Dich, 1934: Herr oder Diener (Kurzfilm), 1934: Mein Herz ruft nach Dir, 1934: Liebe dumme Mama, 1934: Ein Mädel wirbelt durch die Welt, 1934: Schön ist es, verliebt zu sein, 1934: Csibi, der Fratz, 1934: Ich sehne mich nach dir, 1934: Ich heirate meine Frau, 1934: Ihr größter Erfolg, 1934: Die Abschieds-Symphonie (Kurzfilm), 1934: Schlagerpartie (Kurzfilm), 1934: Konjunkturritter, 1935: Der Himmel auf Erden, 1935: Ich liebe alle Frauen, 1935: Wer wagt – gewinnt, 1935: Der Ammenkönig, 1935: Ein Falscher Fuffziger, 1935: Frühjahrsparade, 1935: Das Einmaleins der Liebe, 1935: Winternachtstraum, 1935: Petersburger Nächte, 1935: Held einer Nacht, 1935: Im weißen Rößl, 1935: Der Schlafwagenkontrolleur, 1935: Die Katz’ im Sack 1936: Ungeküßt sollst du nicht schlafen gehn, 1936: Fräulein Veronika, 1936: Premiere, 1936: Der Verkannte Lebemann, 1936: Ein Hochzeitstraum, 1936: Die Entführung, 1936: Opernring / Im Sonnenschein, 1937: Zauber der Bohème, 1937: Der Mann, von dem man spricht, 1937/1938: Der Tiger von Eschnapur, 1937/1938: Das indische Grabmal, 1938: Tanz auf dem Vulkan, 1938: Die unruhigen Mädchen, 1938: Immer wenn ich glücklich bin..!, 1939: Marguerite : 3 (auch Regie), 1939: Opernball, 1940: Herz modern möbliert (auch Regie), 1940: Rosen in Tirol, 1940: Sieben Jahre Pech, 1941: Hauptsache glücklich (Regie), 1941: Was geschah in dieser Nacht? (auch Regie), 1941: Frau Luna (auch Regie), 1942: Wiener Blut, 1942: Liebeskomödie (auch Regie), 1942/1943: Tolle Nacht (auch Regie), 1942/1943: Johann, 1943/1944: Es fing so harmlos an (auch Regie und Drehbuch), 1943: Das Lied der Nachtigall (auch Drehbuch und Regie), 1944/1945: Liebesheirat (auch Regie und Drehbuch), 1944/1949: Philine (auch Regie), 1947: Wiener Melodien (Regie), 1947: Hin und her (auch Regie und Drehbuch), 1950: Jetzt schlägt’s 13, 1950: Der Theodor im Fußballtor, 1951: Durch Dick und Dünn (auch Regie und Drehbuch), 1952: Schäm dich, Brigitte, 1952: Heidi, 1955: Heidi und Peter, 1955: Wenn die Alpenrosen blüh’n, Regie Richard Häussler, 1955: Wie werde ich Filmstar? (auch Regie), 1955: Die Wirtin zur Goldenen Krone (auch Regie), 1956: Meine Tante – deine Tante, 1956: Opernball, 1957: Almenrausch und Edelweiß, 1957: Die Unschuld vom Lande, 1957: Drei Mann auf einem Pferd, 1958: Ein Lied geht um die Welt, 1958: Was ihr wollt, 1958: Die Sklavenkarawane, 1958: Im Prater blüh’n wieder die Bäume, 1958: Eine Reise ins Glück, 1959: Der Löwe von Babylon, 1959: Die Nacht vor der Premiere, 1960: Pension Schöller, 1960: Drei schräge Vögel (Der Teufel hat gut lachen), 1963: Der Musterknabe, 1963: Das alte Hotel, 1967: Der Vogelhändler, 1967: Das große Glück, 1967: Die Heiden von Kummerow und ihre lustigen Streiche, 1967/1968: Die Witzeakademie, 1968: Die Lümmel von der ersten Bank – Zur Hölle mit den Paukern, 1968: Die Lümmel von der ersten Bank – Zum Teufel mit der Penne, 1969: Die Lümmel von der ersten Bank – Pepe, der Paukerschreck, 1969: Die Lümmel von der ersten Bank – Hurra, die Schule brennt!, 1970: Wer zuletzt lacht, lacht am besten, 1970: Die Lümmel von der ersten Bank – Wir hau’n die Pauker in die Pfanne, 1970: Die Feuerzangenbowle, 1971: Tante Trude aus Buxtehude, 1971: Die Lümmel von der ersten Bank – Morgen fällt die Schule aus, 1971: Wenn mein Schätzchen auf die Pauke haut, 1971: Hilfe, die Verwandten kommen, 1972: Die Lümmel von der ersten Bank – Betragen ungenügend!, 1972: Die tollen Tanten schlagen zu, 1972: Hauptsache Ferien, 1972: Immer Ärger mit Hochwürden, 1973: Der Monddiamant, 1975: Hoftheater (Fernsehserie), 1975: Lady Dracula (Erstaufführung 1978), 1975: Der Geheimnisträger, 1978: Zwei himmlische Töchter, 1975–1978: Lachen Sie mit Stan und Ollie (Moderation) Der Turn- und Sportverein München von 1860 e. V., kurz TSV 1860 München oder 1860 München, oft auch als Münchner Löwen, 1860, Sechzig oder Sechzger bezeichnet, ist ein Sportverein aus der bayerischen Landeshauptstadt München. Der im Stadtteil Giesing beheimatete Verein, der sich selbst auch als „Münchens Große Liebe“ bezeichnet, wurde am 15. Juli 1848 erstmals gegründet. Nach einem Verbot wegen „republikanischer Umtriebe“ gründete er sich am 17. Mai 1860 erneut. Die Gründung seiner Fußballabteilung erfolgte erst am 25. April 1899. Die Farben des Vereins sind Grün-Gold, bekannter ist jedoch das Weiß-Blau der Fußballabteilung. Der Verein hat (Stand: 1. November 2021) 23.295 Mitglieder und zählt damit zu den mitgliederstärksten Sportvereinen Deutschlands. Die Geschäfte der Profimannschaft sowie der U21 und der A-Junioren werden seit 2002 durch die aus dem Gesamtverein ausgegliederte TSV München von 1860 GmbH & Co. KGaA geführt. 60 % der Aktien gehören seit 2011 der HAM International Limited des jordanischen Geschäftsmanns Hasan Ismaik. Die restlichen Aktien hält der Verein. Die zur Geschäftsführung berechtigte und voll haftende Komplementärin ist die TSV München von 1860 Geschäftsführungs-GmbH, deren Anteile vollständig vom Verein gehalten werden. Nationale und selbst europaweite Bekanntheit erwuchs dem bis dahin noch vor dem Erzrivalen FC Bayern stärksten Verein Münchens vor allem in den 1960er-Jahren, als die Fußballmannschaft nicht nur den DFB-Pokal 1963/64 und 1966 die deutsche Fußballmeisterschaft gewinnen konnte, sondern 1965 auch bis in das Finale des Europapokals der Pokalsieger vordrang, dort aber vor der Rekordkulisse von 100.000 Zuschauern im Londoner Wembley-Stadion West Ham United mit 0:2 unterlag. Zudem können die Fußballer auf zwei Vizemeisterschaften (1931 und 1967) und einen ersten Pokalerfolg im Kriegsjahr 1942 verweisen. Auch wenn der TSV 1860 München in der Öffentlichkeit hauptsächlich als Fußballverein bekannt ist, gab und gibt es im Verein weitere Abteilungen, die zum Teil auf nationale und internationale Erfolge blicken können. So holten Sportler des TSV 1860 München unter anderem dreimal olympisches Gold und mehrere hundert deutsche Meistertitel. Kurzhistorie 1848: Gründung des Vereins (15. Juli) 1860: Wiedergründung des Vereins (17. Mai) 1899: Gründung der Fußballabteilung (6. März) 1926: Vollendung des Stadionbaus an der Grünwalder Straße (Zisch-Stadion) 1931: Deutscher Vizemeister 1942: Deutscher Pokalsieger 1945: Gründungsmitglied Oberliga Süd (1. Liga) 1948: Süddeutscher Vizemeister 1955 + 1957 Süddeutscher Zweitliga-Meister und Aufstieg in die Oberliga Süd (1. Liga) 1963: Süddeutscher Meister und Gründungsmitglied der (1.) Bundesliga 1964: Deutscher Pokalsieger 1965: Finalist im Europapokal der Pokalsieger 1966: Deutscher Meister und Teilnahme am Europapokal der Landesmeister 1967: Deutscher Vizemeister 1970: Abstieg in die Regionalliga (damalige 2. Liga) 1972: Umzug in das neu errichtete Olympiastadion 1973: Zuschauerrekord 90.000 Zuschauer im Olympiastadion 1860 – FC Augsburg 1974: Gründungsmitglied der 2. Bundesliga 1976: Rückkehr in das Stadion an der Grünwalder Straße 1977: Vizemeister 2. Bundesliga Süd und Aufstieg in die Bundesliga, am Saisonende Abstieg 1979: Süddeutscher Meister und erneuter Aufstieg in die Bundesliga 1982: Lizenzentzug mit Zwangsabstieg in die Amateuroberliga (3. Liga) 1992–1994: Durchmarsch von der 3. bis in die 1. Liga 1996: Deutscher Hallenmeister, Qualifikation für den UEFA-Pokal 2000: Teilnahme an der Qualifikation zur Champions League 2001: Mitgründer der Allianz-Arena 2002: Ausgliederung von Teilen der Fußballsparte in eine GmbH & Co. KGaA 2004: Präsident Wildmoser tritt nach seiner Untersuchungshaft zurück, Nachfolger wird Karl Auer 2004: Abstieg in die 2. Bundesliga und Rückkehr in das Grünwalder Stadion 2005: Umzug in die neu errichtete Allianz-Arena 2006: Zuschauerrekord in der 2. Bundesliga mit 41.932 Zuschauer im Durchschnitt pro Spiel 2011: Verkauf von 60 % (49 % Stimmberechtigt, 11 % „stille“ Anteile) der GmbH-Anteile an den jordanischen Investor Hasan Ismaik 2015: Relegationsspiele um den Verbleib in der 2. Bundesliga erfolgreich gestaltet 2017: Sportlicher Abstieg aus der 2. Bundesliga, Lizenzverweigerung für die 3. Liga und damit Abstieg in die Regionalliga Bayern (4. Liga), Rückkehr in das Grünwalder Stadion 2018: Meisterschaft in der Regionalliga Bayern und Aufstieg in die 3. Liga 2020: Bayerischer Toto-Pokalsieger Geschichte Dieser Abschnitt stellt hauptsächlich die Geschichte des Hauptvereins und der Fußballabteilung dar, historische Daten und Ereignisse anderer Abteilungen sind in den jeweiligen Abschnitten der Abteilungen zu finden. Ein Überblick über alle Platzierungen der ersten Fußballmannschaft ist unter Saisonbilanzen des TSV 1860 München zu finden. 1848 bis 1933: Anfänge des Vereins Erstmals gegründet wurde der Verein als Münchner Turnverein am 15. Juli 1848 im Saal der „Buttleschen Brauerei zum Bayerischen Löwen“, um nur ein Jahr später (1849) wegen „republikanischer Umtriebe“ gleich wieder verboten zu werden. Die erneute offizielle Gründung fand dann am 17. Mai 1860 statt, gefolgt von der Umbenennung in Turnverein München von 1860 im Jahre 1889. Zehn Jahre später, am 25. April 1899, wurde die Fußballabteilung der Löwen gegründet, die jedoch erst drei Jahre später, am 27. Juli 1902, erstmals ein öffentliches Spiel mit einer anderen Mannschaft ausrichtete, sie unterlag dem 1. Münchner FC 1896 mit 2:4. 1911 wurde das gepachtete Grundstück an der Grünwalder Straße zur neuen Heimspielstätte des Vereins, auf dem wiederum 1926 das nach dem damaligen Präsidenten benannte Heinrich-Zisch-Stadion für bis zu 40.000 Zuschauer fertiggestellt wurde. 1931 erreichte die Mannschaft erstmals das Finale der deutschen Meisterschaft, wo sie Hertha BSC unterlag. 1945 bis 1963: Nachkriegszeit und Qualifikation zur Bundesliga Nach dem Zweiten Weltkrieg gestaltete sich das sportliche Schicksal des TSV 1860 zunächst wechselhaft. 1945 war er Gründungsmitglied der neugeschaffenen Oberliga Süd und nahm 1948 als Süd-Vizemeister an der ersten Endrunde zur deutschen Fußballmeisterschaft nach dem Krieg teil, schied allerdings bereits in der Vorrunde gegen den 1. FC Kaiserslautern aus. Dies sollte vorerst die letzte Endrunden-Teilnahme des TSV 1860 werden; erst an der letzten Endrunde vor Einführung der Bundesliga 1963 nahm er wieder teil. Nach dem Abstieg aus der Oberliga Süd 1953 verbrachte er mehrere Jahre in der damaligen 2. Liga Süd (1953–55 und 1956/57), ehe der TSV ab 1957 wieder ununterbrochen in der Oberliga Süd spielte. 1961 übernahm Max Merkel die Mannschaft und führte sie gerade zur wichtigen Einführung der Bundesliga zur Meisterschaft in der Oberliga Süd, wodurch sie sich für die neugegründete Bundesliga qualifizierte. In der Oberliga Süd wurden insgesamt fünf Plätze für die neue Liga nach einer Zwölfjahreswertung vergeben, wobei sich die Meister der letzten Oberliga-Saison 1962/63 der fünf Oberliga-Staffeln in jedem Fall qualifizierten.