Luigi KASIMIR (1881-1962) signo + número grabado de color: DAS GSTÄTTENTOR IN SALZBURG

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hier folgendes SELTENES Exemplar:

DAS GSTÄTTENTOR IN SALZBURG

Das Gstättentor, 

früher Schleiferbogen, am Beginn der Gstättengasse ist ein unter Denkmalschutz stehendes historisches Gebäude in der Altstadt von der Stadt Salzburg.

Dieses Stadttor hatte im Laufe der Geschichte verschiedene Namen. Das Wort "Gstätten" leitet sich vom Gestade = Ufer ab. Die Salzach war im Stadtgebiet bis 1852 nicht reguliert, sodass der Fluss seinen Lauf und das Bett - vor allem durch ein Hochwasser - ändern konnte. Die natürliche Fluss-Uferzone reichte in historischer Zeit bis an die Gstätten heran, nur ein kleiner Bereich im Raum des heutigen Badergässchens und direkt am Fuß des Mönchsbergfelsens war im Mittelalter bebaut.

Geschichte

Das Tor war vor 1300 eines der drei Haupttore der Stadt im Mittelalter. Zudem waren die Stadttore damals nur einfach vorhanden. Das Westertor führte über Mülln nach Westen, das Ostertor am rechten Salzachufer nach Osten und das Nonntalertor nach Süden ins Gebirge.

Zur Zeit der ersten Stadtbefestigung vom 11. bis 13. Jahrhundert war das Tor - nach der späteren Stadtansicht von 1533 - ein gemauertes, wohl mit einem Satteldach versehenes gut einstöckiges Torgebäude, das zum Ufer-Gestade der Salzach hin an die erste Stadtmauer anschloss. Vor dem Tor befand sich ein aus dem Felsen gehauener Graben samt Zugbrücke und davor im Spätmittelalter eine Sicherung aus starken Holzbohlen. Durch den Graben floss nach 1337 das Wasser des Städtischen Armes des Almkanales. Direkt an das Tor grenzte und grenzt bis heute die Bürgerspitalskirche (Blasiuskirche) und das Bürgerspital St. Blasius‎‎ mit dem Spitalsfriedhof.

1327 nannte man es Westertor. Im Stiftsbrief des Bürgerspitals vom Erzbischof Friedrich III. von Leibnitz wurde es als "porta, quae respicit ad occidentes terras" ('die Pforte, die auf die Länder im Westen zurückblickt') angeführt. 1367 wurde es als die "Klaus an der Gstäiten" bezeichnet. In der Chronik von Salzburg des Judas Thaddäus Zauner wurde erwähnt, dass Erzbischof Pilgrim II. von Puchheim (1386–96) die "innere Klause" und äußere Klause mit einer Mauer - die auf alten Stadtansichten noch teilweise sichtbar ist - verbunden hat. Das alte Wort "Klause" oder "Kluse" bedeutet 'Engstelle'. Darum nannte man die beiden die Stadt gegen Westen abschließenden Tore die beiden Klausen, die damals vom Felsen bis zum Wasser der Salzach reichten. Das äußere Tor, seit Anfang des 12. Jahrhunderts bestehend, heißt noch heute Klausentor.

1469 wird das Tor "Der Spitalthurm am Graben" genannt. 1464 rückte Fürsterzbischof Burkhard II. von Weißpriach die Mauer zwischen dem Armenleutbad und dem Gstättentor weiter zur Salzach hinaus.

Nach dem Bau des Hofstallarmes des Almkanales in der Mitte des 14. Jahrhunderts entstand neben dem Tor eine erste Mühle erbaut. Die Schleifmühle und der Name "Schleifertor", leiten sich von der seinerzeit weitum berühmten fürsterzbischöfliche Kristallschleiferei ab. Teilweise wird die Bezeichnung "Schleifertor" noch heute gebraucht. 1605 brannte das Tor ab und es blieb zehn Jahre ohne Dachgeschoß. Die äußere Klause, das Klausentor, übernahm teilweise die Aufgabe als Haupttor.

1618 wurde das Gstättentor durch Fürsterzbischof von Markus Sittikus von Hohenems neu errichtet oder über altem Bestand wesentlich erneuert und so weitgehend in seine heutige Form gebracht. Markus Sittikus baute das Tor als dreistöckigen Turm mit breitovalen Festern im Obergeschoß wieder auf. Die Toröffnung gegen die Getreidegasse wurde mit einem Steinquaderportal umrahmt, in dessen Schlusskeil die bronzene Ziffer "26" angebracht wurde. Die Ausmauerung mit ihren einst geschwungenen Aufsätzen trug Kugelspitzen. Bergseitig liegt bis heute die Steinstiege des Wehrbaues, deren Gitter jedoch aus der Zeit der Aufklärung stammt. Seit 1618 ist auch die Bezeichnung "Spital- oder Schleiferbogen" gebräuchlich.

Gegen die Getreidegasse baute Markus Sittikus salzachseitig ein Torsteherhäuschen mit einer Stiege zum Stadtbrunnhaus. Über dem Eingang desselben war ebenso ein Wappen von Markus Sittikus angebracht.

1804 wurde das Torgebäude vom k. k. Kameralärar an Josef Schnöbb, einen Zinngießer, um 838 Gulden verkauft, der den vierten Stock aufbaute und das Gebäude in die heutige Gestalt brachte. 1823 ging laut Vermächtnis der zu einem Wohngebäude hergerichtete Schleiferturm am Bürgerspital in das Eigentum des k. k. Fiskalamt sowie die deutsche Schule über. 1825 wohnte darin Franz Jung, ein Schneidermeister aus Liefering. 1839 war Josef Kreil, ein Schuhmachermeister, der Besitzer. 1851 bis 1880 war es im Besitz der Familie Oberhuber und 1880 wurde es versteigert. Jakob Feichtner, ein Kaminfeger, erstand es und renovierte es gründlich. Er ließ oberhalb dem Außenportal die Tafel "Renoviert 1892 I. F." anbringen. Die Tafel wurde im 20. Jahrhundert wieder entfernt.

1896 wurde bergseitig der Gehweg von der Stadtgemeinde errichtet. Bis etwa 1925 stand das Gebäude im Besitz der Familie Feichtner.

An der inneren und der äußeren Seite des Toren sind Wappen und Inschriften zu sehen.

------- Quelle: salzburgwiki -------

eine herrliche und alte Farb-Radierung

vermutlich um 1910 bis 1940 entstanden

unter dem sichtbaren Bild hand-signiert

und nummeriert

ein Werk von

Luigi KASIMIR

(1881-1962)

Luigi Kasimir

(eigentlich Alois Heinrich)

* 18. April 1881 in Pettau, Untersteiermark

† 6. August 1962 in Wien

war ein Radierer, Lithograf und Kupferstecher.

Bereits sein Vater, Alois Kasimir, und sein Großvater waren Maler.

Kasimir besuchte in Graz das Gymnasium, wo er Zeichenunterricht von Heinrich Bank erhielt.

Er studierte von 1900 bis 1905 an der Akademie der bildenden Künste Wien. 1905 stellte er seine Aquarell-Veduten erstmals im Wiener Künstlerhaus aus und vollendete seine Ausbildung 1906/07 an der Graphischen Lehr- und Versuchsanstalt in Wien. 1911 heiratete er die bis dahin unbekannte Künstlerin Tanna Hoernes, welche an der Wiener Kunstschule studierte und mit der er drei Söhne hatte. Er schuf Aquatintaradierungen mit Motiven aus Europa und New York und entwickelte eine eigene Technik der Farbradierung. Kasimir hinterließ etwa 2500 Kupferplatten und gilt als einer der bedeutendsten Schöpfer von Stadtveduten des 20. Jahrhunderts.

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Quelle: Wikipedia

original Radierung

außerdem ist auf der Rückseite ein Karton befestigt und handschriftlich mit Daten zum Künstler, dem Titel und der Art dieser Grafik.- von fremder Hand beschrieben  -> siehe Foto

eine Bereicherung für jeden Sammler

vom Künstler  hand-nummeriert und handsigniert 

Diese Grafik ist hat die Nummer 10 von nur 50 Exemplaren !!

vollständiges Blatt mit Passepartout in einem neueren, hübschen Kunststoff-Glas-Rahmen

(dieser ist nicht Bestandteil dieses Angebotes - den gibt es kostenlos dazu)  

- Ich garantiere für die Echtheit dieser Radierung-

bitte beachten Sie folgendes:

Farb-Abweichungen und Schattierungen sowie Lichtreflexe und Verwacklungen zum

Original sind trotz Sorgfalt beim Erstellen der Fotos möglich

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Maße des Blattes mit Rahmen:

23,6 cm breit und 35 cm hoch

sichtbares Bild:

13,5 cm breit und 18,5 cm hoch

Erhaltung: 

makellos, TOP erhalten,

der Rahmen ebenso

- bitte dazu die Fotos ansehen, diese sind Bestandteil der Beschreibung  -

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  • Condition: Usado
  • Condition: TOP-Zustand - siehe Fotos und Beschreibung
  • Höhe: 35 cm mit Rahmen
  • Verkaufseinheit: Einzelwerk
  • Herkunftsregion: Mittel-Europa
  • Herstellungszeitraum: 1900-1940
  • Besonderheiten: Limitierte Auflage, Nummeriert
  • Signiert: Ja
  • Künstler: Luigi Kasimir
  • Rahmung: Montiert & Gerahmt
  • Motiv: Architektur, alte Häuser, Altstadt von Salzburg, berühmtes Tor, Szene im Winter, Passanten, Treppen und Eingänge
  • Breite: 13,5 / 23,6 mit Rahmen
  • Thema: Städte, berühmte Bauwerke, Häuser
  • Material: Büttenpapier, Passepartout, Farben
  • Angebotspaket: Nein
  • Stil: Realismus
  • Maßeinheit: Einheit
  • Kultur: Mittel-Europa
  • Signiert von: Luigi Kasimir
  • Herstellungsmethode: Farb-Radierung
  • Bildausrichtung: Porträt
  • Produktart: Radierung - Print
  • Echtheitszertifikat: Nein
  • Anzahl der Einheiten: 1
  • Titel: DAS GSTÄTTENTOR IN SALZBURG
  • Handgefertigt: Ja
  • Herstellungsland und -region: Österreich
  • Größe: Klein (bis 50cm)
  • Herstellungsjahr: ? 1910 bis 1940
  • Ausgewählte Suchfilter: Gstättentor Salzburg Österreich Kasimir
  • Original/Lizenzierter Nachdruck: Original
  • Kontinent: Europa
  • Personalisieren: Nein
  • Drucktyp: Handgefertigt
  • Technik: Farbradierung
  • Verkäufertyp: Kunsthändler
  • Format: Hochformat

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